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Sicherer Umgang mit Spritzen, Nadeln, Skalpellen und Klingen
Stich- und Schnittverletzungen sind nicht nur schmerzhaft, sondern auch risikoreich. Im Bruchteil einer Sekunde können gefährliche Viren wie Hepatitis B und C oder gar HIV übertragen werden. Damit es nicht so weit kommt, finden Sie hier nützliche Informationen – aktuell, verständlich und kompakt.
Anti-Thrombose-Spritzen sollen der Bildung von Blutgerinnseln in den Venen vorbeugen. Das Risiko dafür steigt, wenn das Blut langsamer durch die Venen fließt als sonst. Der Wirkstoff Heparin soll dann mögliche Thrombosen verhindern, indem er die Gerinnungsfähigkeit des Blutes herabsetzt. Da der Wirkstoff im Magen zersetzt wird, muss er subkutan, als Spritze unter die Haut, injiziert werden. Wir fassen zusammen, was bei einer Anti-Thrombose-Behandlung zu Hause zu beachten ist.