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Aktuelle Themen
Benutzte Teststreifen, leere Insulinfläschchen oder gebrauchte Pennadeln – als Diabetiker bzw. Diabetikerin produziert man regelmäßig (stechenden) Abfall. Wohin aber mit den Abfällen, die im Alltag mit der Blutzuckerkrankheit anfallen?
Seit Jahren wächst in Deutschland die Zahl der Pflegebedürftigen. Der Großteil dieser Menschen, rund 85 Prozent, wird dabei zu Hause versorgt – sei es durch Angehörige oder durch ambulante Pflege- und Betreuungsdienste. Die eigenen vier Wände werden so zur medizinischen Einrichtung, die selbst dafür verantwortlich ist, die entstehenden Abfälle ordnungsgemäß zu entsorgen. Wie also sollten Abfälle aus der häuslichen Pflege, im speziellen Sharps, entsorgt werden?
Sich eigenständig ein kleines Tattoo stechen – schnell und schmerzfrei. Das könnte laut Forschern des Georgia Institute of Technology (USA) bald möglich sein. Ein Tattoo-Pflaster, bestickt mit Mikronadeln, soll die Lösung sein.
Neben Abstandsregelungen, Homeoffice-Pflicht und Lockdown-Phasen brachte die Corona-Pandemie in Deutschland noch etwas anderes mit sich: Eine gesteigerte Nachfrage nach sogenannten nicht- oder minimalinvasiven Behandlungen für das Gesicht. Durch die vermehrte Nutzung von Videokonferenzen sowie den erhöhten Konsum der sozialen Medien begutachteten viele ihre eigene Optik kritisch. Dadurch wuchs das Interesse an ästhetischen Behandlungen.
Ob Impfen, Blut abnehmen oder eine Infusion legen – Das Hantieren mit Spritzen, Kanülen und Co. gehört für Beschäftigte im Gesundheitsdienst zum Alltag. Beim Ausüben dieser sicherheitsrelevanten Tätigkeiten setzen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jedoch regelmäßig einer potenziellen Gefahr aus.
Durch die seit Anfang des Jahres eingeleiteten Maßnahmen zur Eindämmung von Covid- 19 fallen verstärkt Abfälle durch Schnelltests und Impfungen an, die es sicher zu entsorgen gilt.
Tattoos sind nach wie vor beliebt – nach einer Umfrage des Ipsos-Instituts ist jeder fünfte Deutsche tätowiert. Neben den ganzen schönen Kunstwerken entsteht beim Tätowieren auch eine Menge Abfall, der entsorgt werden muss. Unsere Redaktion hatte die Möglichkeit mit einer Tätowiererin zu sprechen, die sich lieber Gedanken über ihre Kunst macht, als über benutzte Tätowiernadeln und uns zeigt, wie sie mit dem anfallenden Abfall verfährt.
In den letzten Wochen sind rund 400 Impfzentren in Deutschland entstanden, um den ersten zugelassenen Impfstoff gegen das Corona-Virus verabreichen zu können. Planmäßig soll in jedem Kreis und in jeder kreisfreien Stadt ein Impfzentrum eröffnet werden. In Gebieten mit einer hohen Bevölkerungsdichte sind mehrere Zentren geplant. Die Impfzentren werden beispielsweise in stillgelegten Flughäfen, Messehallen, Sportstätten oder ehemaligen Asylaufnahmezentren eingerichtet.
Immer häufiger verletzen sich Müllwerker an spitzen und scharfen Gegenständen, die im Gelben Sack entsorgt werden. Obwohl die Entsorgung von Spritzen, Kanülen und Co. über den Gelben Sack verboten ist, befinden sich hier auch oft die gebrauchten Nadeln von Arztpraxen.
Der Alltag eines Menschen mit Diabetes ist ähnlich wie eines Menschen ohne Diabeteserkrankung. Allerdings gibt es Aspekte, die berücksichtigt werden sollten und unterschiedlichen Einfluss auf den Alltag eines Diabetikers nehmen.