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Ob in der Arztpraxis, Klinik, im betreuten Wohnen oder auch beim Hausbesuch: Im medizinischen Bereich sind Nadeln, Lanzetten und Co. allgegenwärtig. Um Mitarbeiter und Patienten vor Verletzung und Infektionen zu schützen, muss der Arbeitgeber die entsprechenden Schutzmaßnahmen sicherstellen.
Impfen, spritzen, Blut abnehmen – und anschließend die Nadeln in beliebige Behälter einwerfen und eingipsen oder in den Restabfall einwerfen. Oft ist dieser Ablauf in Arztpraxen noch Gang und Gäbe. Dabei gibt es Vorschriften, wie Spritzen, Nadeln und Kanülen korrekt entsorgt werden. Da ist weder das Eingipsen, noch das Einwerfen der Sharps in leere Flaschen zulässig. Steht die Restmüll-Tonne im frei zugänglichen Hof, kann das für Anwohner schnell gefährlich werden.
Doch im stressigen Arbeitsalltag ist es angenehm, wenn Abläufe vereinfacht werden und man sich von Zeit zu Zeit einfach mal weniger Gedanken machen muss. Deshalb sollte zum Schutz der Angestellten, der Patienten und der Anwohner in jedem Labor so nah wie möglich am Anfallort der spitzen Gegenstände eine Abwurfbox stehen. Und damit für alle weniger Arbeit anfällt, wird diese am besten regelmäßig von einem Entsorgungsfachbetrieb abgeholt und vernichtet.